Verkaufen ohne zu verkaufen
"Keiner wird als Verkäufer geboren."
Möglicherweise wird Dir dieser Spruch schon mal untergekommen sein.
Einige Verkaufstrainer ziehen ihn ja gern mal "aus der Tasche".
Ich halte dagegen und sage: "Jeder ist ein Verkäufer."
Das ganze Leben ist ein Verkaufsgespräch.
Bewusst oder unbewusst führt jeder von uns ständig Verkaufsgespräche...
mit unserem Partner, Kindern, Freunden, Bekannten, Kollegen...mit jedem Menschen, mit dem wir kommunizieren.
Und dabei verkaufen wir unsere Meinungen, Ideen und Überzeugungen.
Mit diesem Beitrag gebe ich Dir einige Anregungen , damit Du noch erfolgreicher wirst als Verkäufer und Vertriebler.
Gleichzeitig möchte ich Dich auch mental unterstützen, damit Du jederzeit und gegenüber jedem Menschen selbstbewusst und voller Stolz sagen kannst: "Ich bin Verkäufer!"
1. Das Image des Verkäufers
Das Wort Kaufen ist aus dem lateinischen caupounari abgeleitet und bedeutet "verschachern und verhöckern".
In der griechischen Mythologie war der Gott Hermes als Götterbote unterwegs und gleichzeitig Patron der Betrüger und Kaufleute.
Und leider ist es ja auch so:
Viele von uns sind schon einmal auf einen "cleveren" Verkäufer hereingefallen und haben Dinge gekauft oder "andrehen" lassen, die wir gar nicht wollten.
Bezeichnungen für Verkäufer wie "Rosstäuscher", "Pfeffersäcke", "Klinkenputzer" sind nach wie vor nicht selten.
Selbst Verkäufer haben ein Problem mit der eigenen Berufsbezeichnung und verstecken ihre wahre Identität hinter "kunstvollen" Namen wie "Finanz-Coach", "Kundenmanager", "Spezialist für privates Vermögensmanagement" etc.
Tatsache ist:
Es wird keiner kommen, den Verkäufer am Schopf packt und aus der Negativ-Ecke auf einen goldenen Sockel hievt.
Das Verkäufer-Image hängt einzig und allein vom Verkäufer/Vertriebler selbst ab.
Ein Netzwerk-Kontakt von mir hat auf der Plattform informiert,
ab sofort Versicherungen zu verkaufen und freut sich riesig auf die neue Aufgabe.
Da kann ich nur sagen: "Pravo!"
Diese Frau steht zu ihrem Job als Verkäuferin.
Sicherlich kennst Du aus Krimis die Vernehmungstaktik "Guter Bulle, böser Bulle".
Warum behaupten viele von sich selbst: "Ich bin doch kein Verkäufer."
Warum sagen viele Kunden: "Ich lass mir nichts verkaufen."
Der "Krieg" Verkäufer gegen Kunde ist längst vorbei.
Der Kunde ist kein "Feind" mehr, den man freundlich oder mit Nachdruck etwas verkaufen muss.
Alte Verkaufs- und Manipulationstechniken haben ausgelebt.
2. Zwei fatale Irrtümer
Die Verkaufspsychologie und auch "Verkaufstheoretiker" geben immer noch Nährstoff für folgende Irrtümer, die fatale Folgen für den Verkauf haben.
#1 Kunden wollen nicht kaufen
Folglich müssen sie mit psychologischen Tricks und Techniken zum Kaufen "überredet" werden.
Tatsache ist:
Menschen wollen sich nichts verkaufen lassen ... sie wollen kaufen!
Menschen haben unzählige Bedürfnisse, Träume und Wünsche, die sie befriedigen wollen, kaufen sich Dinge, um diese zu erfüllen.
Wo als liegt das Problem?
Das "Ver" stört beim Kaufen.
Es gibt eine ganze Reihe von Wörtern, die mit "ver" beginnen:
Verbrechen, verachten, verderben, verraten, vergessen...
Kunden interessieren sich garantiert nicht dafür, dass Du ihnen etwas verkaufen willst.
Sie haben ihre eigenen Interessen und Vorstellungen. Und die liegen oft ganz woanders.
Erfolgreiches Verkaufen funktioniert nicht nach irgendwelchen goldenen Regeln oder Techniken, denn:
- die Menschen werden immer informierter und anspruchsvoller
- Kunden wollen individuell angesprochen und ernst genommen werden
#2 Der Kunde ist König
Obwohl der Kunde die Hauptperson im Verkaufsgeschehen ist, so ist er doch kein König.
Und der Verkäufer nicht sein Untertan.
Der Kunde ist Partner. Er will ernst genommen und respektiert werden.
Umgekehrt gilt das ebenso für den Verkäufer.
Kunde und Verkäufer gehen eine freiwillige Beziehung ein.
Es ist eine klassische Win-win-Situation:
Wenn Du Dich für Deinen Kunden engagierst, wird er sich bei Dir revanchieren, mit Abschlüssen, Weiterempfehlungen etc.
Eine faire Partnerschaft!
3. Verkaufen ist out!
Im Mittelpunkt steht der Mensch
Alles unterliegt dem Wandel, so auch das Verkaufen.
Egal, ob Du Autos, Versicherungen, Brötchen, Maschinen oder sonst was verkaufst...
...Verkaufen hat einen Namen:
Du verkaufst immer an Menschen!
Jeder, angefangen in Führungspositionen (Leiter von Verkaufs-/Vertriebsabteilungen) bis hin zum "Einzelkämpfer (Handelsvertreter, Versicherungsvertreter, Finanzmakler etc.) muss sich klar sein:
Egal, ob das Klientel aus Privat- oder Geschäftskunden besteht:
Hinter jedem Kunden steckt ein Mensch.
Und diese, und nur diese machen Dein Unternehmen und Geschäft erfolgreich!
Erfolgreiche Verkäufer verkaufen nicht
Erfolgreiche Verkäufer wissen:
Die besten Verkaufsgespräche sind die, die gar keine sind:
Verkäufer und Kunde begegen sich auf einer Ebene. Sie achten und respektieren sich.
Die Gesprächspartner spielen mit offenen Karten über die jeweiligen Interessen und Wünsche.
Der eigentliche Verkäufer ist der Kunde. Er verkauft sich die Sache selbst.
Der Verkäufer unterstützt und hilft lediglich bei der Kaufentscheidung.
Versetze Dich in die Lage, Bedürfnisse, Wünsche und Probleme Deines Kunden und behandle ihn im Gespräch so, wie Du selbst gern als Kunde kaufen möchtest.
Daniel Goleman, Autor des Bestsellers "Emotionale Intelligenz" schreibt in seinem Buch:
"Was nützt ein hoher Intelligenzquotient, wenn man ein emotionaler Trottel ist."
Erfolgreiche Verkaufsgespräche verlangen eine
offene Kommunikation und richtiges Zuhören, Toleranz, Respekt, Wertschätzung und Empathie.
Kundenbetreuung als Basis neuer Verkäufe und Kunden
Hand auf´s Herz: Wieviel Zeit investierst Du in die Betreuung und den Service für Deine Kunden?
Es ist die einfachste Möglichkeit für neue Geschäftsabschlüsse...ohne etwas verkaufen zu müssen!
Sei kreativ, hebe Dich von Mitbewerbern an, z.B.:
Denke immer daran, es geht um den Menschen, um zwischenmenschliche Beziehungen.
Und nicht darum, dem Kunden etwas zu verkaufen.
Hier ein kleines Negativ-Beispiel:
Ein Handelsvertreter für Büromaschinen ruft nach einiger Zeit einen Kunden an und erkundigt sich:
"Alles in Ordnung mit ihrem neuen Kopierer?"
Der Kunde freut sich, dass er endlich mal angerufen wird, doch die herbe Enttäuschung folgt sofort.
Der Verkäufer fragt, ob "Farbe" ein Thema für den Kunden sei und er einen Farbkopierer kaufen wolle?
Achtung: Bei Kontaktanrufen oder -besuchen ist Verkaufen tabu!
Wenn Du Deine Kundenbeziehung pflegst, dann steht der Mensch im Mittelpunkt.
Rufe an oder besuche den Kunden, weil der Mensch Dir wichtig ist und nicht, weil Du etwas verkaufen willst.
Werfe gelernte Verkaufstechniken über Bord
Um Missverständnissen vorzubeugen:
Es gibt durchaus Gesprächselemente, die sinnvoll und richtig eingesetzt dabei helfen, dass Verkaufsgespräch zum erfolgreichen Abschluss zu bringen.
Natürlich ist es auch legitim, die modernsten Erkenntnisse der Verkaufspsychologie im Gespräch mit dem Kunden einzusetzen.
Aber Achtung:
Versuche nie, Deinen Kunden zu manipulieren!
Dieser Schuss geht definitiv nach hinten los.
Die Endverbraucher sind mittlerweile aufgeklärt, haben ihre Erfahrungen und durchschauen sehr schnell "Verkaufs-Spielchen".
Tatsache ist:
Kaufen und Verkaufen ist Kommunikation, ein Prozess, der zu 80% auf der Beziehungsebene abläuft.
Der bekannte Kommunikationswissenschaftler Paul Wazlawick hat folgenden Satz als eines der Grundgesetze der Kommunikation bezeichnet:
"Jede Kommunikation verläuft auf zwei Ebenen, der Sachebene und der Beziehungsebene, wobei letztere die erstere definiert."
Nachfolgend ein paar Tipps:
Führe einen Dialog mit dem Kunden,
anstatt zu "labern", ihn mit Informationen und Argumenten zu überfordern und ihn "totzureden".
Gehe behutsam mit Vorschlägen bzw. Ratschlägen um.
Diese wirken oft wie "Schläge" und führen in ein "Streitgespräch", bei dem es um Rechthaberei und persönliche Profilierung geht.
Hilf dem Kunden dabei, eigene Lösungen zu finden,
denn diese akzeptiert er als seine Lösungen...als Ergebnis des eigenen Denkprozesses und der eigenen Kreativität.
Höre auf, einen Kunden überzeugen zu wollen!
Man kann keinen Menschen überzeugen, denn die Überzeugung ist ein "Seins-Zustand. Du kannst Deinen Kunden allenfalls überreden...wenn er es zulässt.
Höre zu...aber RICHTIG!
Aktives Zuhören beschränkt sich nicht auf ein gelegentliches "Hm", "Aha", "Interessant"...
Zuhören vermittelt dem Kunden Achtung, Anerkennung, Interesse.
Stelle Fragen und nochmals Fragen...aber die Richtigen!
Vergiss die ganzen Fragetechniken,
die nur das Ziel haben, den Kunden zu manipulieren oder ihm Informationen zu entlocken, um diese dann in Verkaufsargumente umzuwandeln.
Frage "frisch von der Leber" weg.
Der Kunde merkt schnell, ob Du aus echtem Interesse an ihm als Mensch oder nur aus Verkaufsinteresse fragst.
Selbst die "verpönte" Frage: "Kann ich Ihnen helfen?" spricht den Kunden positiv an, wenn sie ehrlich gemeint ist und den Kunden bei seiner Kaufentscheidung unterstützt.
4. Verkauf in der digitalen Transformation
Der digitale Wandel hat gravierende Auswirkungen und Veränderungen, sowohl für den Verkauf als auch den Endverbraucher.
Die Kunden in den vernetzten Märkten sind informiert wie nie zuvor,
können sich rund um die Uhr umfangreiches Wissen zu Produkten, Dienstleistungen, Problemlösungen etc. aus dem Internet "saugen".
E-Commerce und Online-Shopping haben die Verkaufslandschaft grundlegend verändert.
Verkauf und Kundengewinnung verlagern sich zunehmend ins Internet.
Viele Verkäufer sagen immer noch:
"Die Digitalisierung ist ein Fluch für unseren Berufsstand."
Ich sage:
"Die Digitalisierung ist ein Segen und bietet neue Möglichkeiten für den Verkauf ohne zu verkaufen.
Warum das so ist, sollen Dir folgende Punkte deutlich machen:
Verbinde die analoge Verkaufswelt mit der digitalen Welt
Das persönliche Gespräch gewinnt an Wert
Es ist die höchste und zugleich menschlichste Form der Kommunikation, um sich mitzuteilen und zu verständigen.
Das persönliche Gespräch auf "Augenhöhe" und in fairer, vertrauensvollen Partnerschaft kann nie durch das Internet ersetzt werden.
Nutze die "Segnungen" des WWW
Möglichkeiten gibt es zahlreich, aber Achtung:
Wähle Deine Online Verkaufsaktivitäten sorgfältig aus.
Sie müssen:
- zu Dir und Deiner Persönlichkeit passen.
- angepasst sein an Dein Kundenklientel
- professionell durchgeführt werden
Hier exemplarisch einige Möglichkeiten:
Verkauf in den sozialen Medien
Sicherlich kennst Du die Aussage: "Gehe dahin, wo sich Deine Kunden aufhalten."
Und das sind nun mal die sozialen Netzwerke wie Facebook, Linkedin, Youtube, Instagram, XING & Co.
Social Selling ist in, modern und erfolgreich...wenn man versteht, wie es funktioniert.
Verkaufen ohne zu verkaufen bedeutet:
- Biete Deinen potentiellen Kunden hochwertigen Content.
Nur so erzeugst und verstärkst Du Kaufabsichten.
Plumpes "Rumgeposte" ist kontraproduktiv! - Interaktion heißt das "Zauberwort".
Reagiere auf Postings und Beiträge...zeitnah!
Interagiere individuell und ganz persönlich, z.B. mit Sprachnachrichten. Dein potentieller Kunde hat das Gefühl, mit Dir im Dialog zu stehen. - Positioniere Dich als Experte in Deiner Branche!
Ein eigener YouTube-Kanal und Podcast bieten hier hervorragende Möglichkeiten.
Mit Deiner Expertise und Deinem Fachwissen:
- regst Du bei potentiellen Kunden Überlegungen und Kaufreize an
- festigst Du die Kundenbeziehung
- wirst Du durch Weiterempfehlung neue Kunden und Aufträge generieren.
Lass Deine Webseite für Dich verkaufen
Eigene Unternehmenswebseite ja oder nein...da sind die Meinungen geteilt.
Viele Menschen, ich auch, gehen bei der Suche nach Produkten, Dienstleistungen, ein neues Restaurant etc. zuerst auf die Webseite.
Von mir ein eindeutiges Ja zur eigenen Webseite, sie ist das "Aushängeschild" Deines Unternehmens und Deiner Tätigkeit.
Eine gute Webseite kann für Dich verkaufen, ohne das Dein Kunde es merkt.
Hier zwei Anregungen:
- Vermittle z.B. über Blog-Beiträge wertvollen Content an Deinen Kunden.
Damit befriedigst Du sein Informationsbedürfnis, regst zum Nachdenken an, gibst Imulse für Kaufentscheidungen. - Interagiere mit Deinen Kunden auf der Webseite.
Integriere z.B. Quizze, Umfragen und Gewinnspiele. Kunden lieben das...versprochen!
Du bleibst im Gespräch mit Deinen Kunden, sammelst wertvolle Informationen.
"Helferlein" unterstützen Deinen Verkauf
Jeder, der Software-Tools nutzt, wird die Vorzüge nicht mehr missen wollen:
Automatisierung, Zeitersparnis.
Wie Du diese für Deine Verkaufs- und Vertriebsprozesse nutzen kannst, sollen Dir nachfolgend vier Beispiele zeigen:
- Nutze Video- und Sprachnachrichten für Deine Kommunikation!
Menschen schätzen den "Human Touch", die persönliche Note.
Mit personalisierten Video-/Sprachnachrichten schaffst Du Vertrauen bei Interessenten und Kunden.
Und: Mit individuellen Templates kannst Du "unaufdringlich" auf Deine Produkte/Dienstleistung aufmerksam machen. - Setze Zoom-Meetings und Webinare ein.
Organisiere z.B. kostenfreie:
- Info.-Webinare bei neuen Produkteinführungen, neuen Dienstleistungsangeboten etc.
- offene virtuelle Stammtische mit Zoom für Interessenten und Kunden zum Informationsaustausch, small talk, Spaß haben... - Nutze ein modernes und flexibles CRM-System
Dieses hilft Dir, wertvolle Informationen über Deine Interessenten und Kunden zu speichern und Deine Verkaufsprozesse zu steuern und zu automatisieren. - E-Mail Automatisierung ist ein MUSS
Über die starke "Waffe" E-Mail Marketing im Verkauf zu sprechen hieße Eulen nach Athen tragen.
Mit regelmäßigen Newslettern zu Dir, Deinen Produkten und Dienstleistungen gibst Du neue Kaufanreize und -impulse.
5. Kurze Zusammenfassung
Im Zeitalter der Digitalisierung und des "anonymen" Einkaufens" kommt es für das
Verkaufen ohne zu verkaufen vor allem auf folgendes an:
Du musst als Verkäufer selbst einen Wandel vollziehen.
Wer auch zukünftig erfolgreich verkaufen will, muss sich zum Beziehungsmanager und Unternehmensberater des Kunden entwickeln.
Es geht nicht mehr vordergründig um Deine Produkte oder Dienstleistungen. Die kann schließlich jeder anbieten und verkaufen.
Wer die bessere Idee oder Lösung hat,
die den Kunden anspricht und dessen Kaufabsichten mit Begeisterung unterstützt, hat gute Chancen, den Kunden für sich zu gewinnen.
Stelle das persönliche "Auge-in-Auge" Gespräch in den Fokus
Es geht immer um persönliche Kontakte und Beziehungen zu den Menschen, die gepflegt und ausgebaut werden müssen. Wie in einer guten Partnerschaft!
Das unmittelbare persönliche Gespräch ist die höchste und beste Form der Kommunikation und schafft Vertrauen.
Verbinde Altbewährtes mit den digitalen Möglichkeiten
Auch wenn viele behaupten, "Old School" Verkauf ist tot. Dem ist nicht so!
Nutze erfolgreiche und für Dich bewährte Strategien und verknüpfe diese mit den digitalen Möglichkeiten.
Du musst Dir Deinen ganz individuellen Verkaufs-Mix zusammenstellen und anwenden.
Angewandtes Wissen ist Macht = Verkaufserfolg
Nutze die Macht des Netzwerkens, des Informationsaustausches mit Gleichgesinnten auf Kongressen, Messen und anderen Veranstaltungen.
Halte Dich auf dem aktuellen Stand im Online-Marketing.
Wie Du noch besser verkaufst, ohne selbst zu verkaufen lernst Du in in einem intensiven Online-Training mit Sebastian Rabuda.
Sebastian, erfolgreicher Vollblutverkäufer gibt Dir in seinem praxisbezogenen Intensiv-Kurs alles an die Hand, was Du brauchst, um weiterhin erfolgreich im hart umkämpften Verkaufsmarkt erfolgreich zu sein...branchenunabhängig.
Ich hoffe, dieser Beitrag hat Dir einige Anregungen und Impulse gegeben.
Ich wünsche Dir Erfolg bei allem, was Du tust!
Bernd Steglich